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Gehören Sie auch zu der großen Gruppe von Menschen mit Zahnarztangst? Spritzenangst? Würgereiz? Angst vor Schmerzen? Vor den Zahnarztgeräuschen? Kontrollverlust?

Wünschen Sie sich zukünftig tiefenentspannt und sorgenfrei eine Zahnarztbehandlung zu erleben? Dann ist eine Lachgassedierung während der Zahnbehandlung die Lösung.

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Was ist Lachgas?

Lachgas oder Distickstoffmonoxid (N2O) ist ein farbloses Gas, welches in der Zahnmedizin in der Kombination mit reinem Sauerstoff als Beruhigungsmittel eingesetzt wird. Es wird mit einer speziellen Maske über die Nase verabreicht. Nebenwirkungen sind bei korrekter Anwendung sehr selten. Es gibt nur wenige Kontraindikationen.

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Was macht eine Lachgassedierung?

  • Die Anwendung von Lachgas führt zu einem wohltuenden Entspannungsgefühl, bei manchen Patienten auch zu Glücksgefühlen (Euphorie).

  • Sie verlieren in optimaler Dosierung jegliche Angst, trotzdem bleiben Sie wach, der Kopf bleibt frei, sie können weiterhin alles kontrollieren und mit uns kommunizieren.

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  • Würgereiz und Schluckreflex werden stark minimiert, nur der Schutzreflex bleibt erhalten.

  • Das Schmerzempfinden wird reduziert. Lachgas hat bei 20%tiger Gabe etwa eine schmerzlindernde Wirkung wie 15mg Morphin. Trotzdem wird zusätzlich lokal betäubt, jedoch erst wenn Sie Ihren Wohlfühlzustand erreicht haben.

  • Meditationsmusik unterstützt die beruhigende Wirkung während des Eingriffs.

  • Ihr Kreislauf wird vor, während und bis 10 Minuten nach der Behandlung mit Hilfe eines Pulsoximeters kontrolliert. Dieses gibt Auskunft zu Pulsfrequenz und Sauerstoffsättigung des Patienten.

  • Die Dosierung lässt sich individuell steuern und schnell nach Ihren Bedürfnissen anpassen.

  • Bereits kurz nach der Behandlung sind Sie wieder verkehrstüchtig. Wir behalten die Patienten jedoch noch etwa 30 Minuten unter Beobachtung, bevor wir Sie wieder auf die Straße schicken.

  • Die Kosten für die Sedierung sind im Vergleich zu anderen Verfahren (Analgosedierung, Narkose) deutlich niedriger, werden jedoch in der Regel nicht von den Krankenversicherungen getragen.

LACHGASBEHANDLUNG

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